Wussten Sie, dass Alina Cojocaru den prestigeträchtigen Prix Benois de la Danse zwei Mal gewonnen hat? Dies macht sie zur einzigen Tänzerin, die diese Auszeichnung zweimal erhalten hat. Alina Cojocaru ist eine der führenden Figuren im internationalen Ballett und begeistert Publikum weltweit mit ihren atemberaubenden Darbietungen.
Seit 2016 fanden Aufführungen von John Neumeiers „Die Kameliendame“, in denen Alina Cojocaru als Gaststar auftrat, in verschiedenen Städten wie München statt. Ihre herausragende Technik und ihre mitreißende Bühnenpräsenz haben sie zu einer der gefragtesten Tänzerinnen unserer Zeit gemacht. Besonders beeindruckend war ihr Auftritt in „Die Kameliendame“ mit dem Bayerischen Staatsballett, bei dem sie das Publikum durch ihre emotionale Tiefe und Grazie verzauberte.
Wichtigste Erkenntnisse
- Alina Cojocaru hat den Prix Benois de la Danse zweimal gewonnen.
- Ihre Gastauftritte in „Die Kameliendame“ sind weltweit gefeiert.
- Alina Cojocaru ist eine zentrale Figur im internationalen Ballett.
- Ihre Fähigkeit, Emotionen auf der Bühne zu verkörpern, ist bemerkenswert.
- Das Bayerische Staatsballett wurde für seine „Die Kameliendame“ Inszenierungen gelobt.
Einführung in das Leben von Alina Cojocaru
Alina Cojocaru, geboren am 27. Mai 1981 in Bukarest, wuchs in einer künstlerisch geprägten Umgebung auf. Diese frühen Jahre spielten eine entscheidende Rolle in der Entwicklung ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und Leidenschaft für das Ballett.
Frühe Jahre und Herkunft
Die Alina Cojocaru Biografie zeigt, dass bereits in ihrer Kindheit die Grundlagen für eine bemerkenswerte Karriere gelegt wurden. Als junges Mädchen erhielt Alina eine Prix de Lausanne-Stipendium im Jahr 1997, welches ihr ermöglichte, an der renommierten Royal Ballet School in London zu studieren. Ihre harte Arbeit und ihr Talent führten dazu, dass sie 2001 zur Principal Dancer beim Royal Ballet befördert wurde.
Erste Schritte zum Ballett
Alinas Ballettanfänge gehen auf ihre Zeit in Kiew zurück, wo sie nach nur sieben Monaten an der Royal Ballet School zur Ersten Solistin ernannt wurde. Diese frühen Bühnenauftritte ebneten den Weg zu ihrer Zusammenarbeit mit namhaften Compagnien, wie dem Hamburg Ballett und dem American Ballet Theater. Alina wurde schnell für ihre raffinierten und ausdrucksstarken Darbietungen bekannt, die von Publikum und Kritikern gleichermaßen geschätzt wurden.
Jahr | Ereignis |
---|---|
1997 | Erhielt ein Stipendium der Prix de Lausanne |
2001 | Principal Dancer beim Royal Ballet |
2017 | Mutter geworden |
2018 | Rückkehr auf die Bühne |
Die außergewöhnliche Karriere der Alina Cojocaru
Alina Cojocarus Karriere ist geprägt von herausragenden Leistungen sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen. Mit unzähligen Auftritten in den renommiertesten Theatern und einer künstlerischen Zusammenarbeit mit bedeutenden Choreografen hat sie sich in der internationalen Ballettwelt einen Namen gemacht.
Wichtige Meilensteine ihrer Karriere
Ein Höhepunkt in Alina Cojocarus Karriere ist ihre bevorstehende Rolle als Titania in der Neuinszenierung von „The Dream“ am Semperoper Ballett am 12. Oktober 2023. Diese Rolle ist besonders, da sie von Patricia Tierney zusammen mit Anthony Dowell und Christopher Carr inszeniert wird.
Ein weiterer bedeutender Meilenstein war ihre Verkörperung der weiblichen Seite von John Neumeiers Wesen in der Aufführung „Epilog“. „Epilog“ war ursprünglich als Neumeiers letzte große Kreation für seine Kompanie gedacht und trägt eine tiefgründige Bedeutung im Laufe seiner Karriere als Choreograf.
Zusammenarbeit mit berühmten Choreografen
Alina Cojocaru hat während ihrer Karriere mit zahlreichen bedeutenden Choreografen gearbeitet, darunter John Neumeier. Neumeier selbst verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr und plant nach seinem Abschied die Präsentation von „The World of John Neumeier“ in Baden-Baden.
Ein weiterer faszinierender Aspekt ihrer Karriere ist ihre Beteiligung an Projekten von David Dawson. Dawson, der assoziierte Choreograf des Semperoper Balletts, hat ein neoklassisches Tanzstück inspiriert von Max Richters Rekomposition von Antonio Vivaldis „Die Vier Jahreszeiten“ kreiert. Diese Zusammenarbeit zeigt die Bandbreite und Vielseitigkeit von Cojocarus tänzerischem Können.
Bemerkenswert ist auch ihre Teilnahme an der Premiere von Dawsons Stück „Die Vier Jahreszeiten” im Jahr 2018, das den Lebenszyklus des Menschen durch verschiedene Jahreszeiten und Lebensschichten untersucht.
Herausragende Auftritte auf den größten Bühnen der Welt
Alina Cojocaru ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Bühnenauftritte, die das Publikum weltweit begeistern. Ihre Rollen in Klassikern wie „Schwanensee“ und „Giselle“ wurden stets hoch bewertet. Ihre Darbietungen zeigen ihre tiefe künstlerische Verbindung und Vielseitigkeit. Besonders herausragend war jedoch ihr Auftritt im Ballett „Die Glasmenagerie“ unter der Leitung von John Neumeier.
Bedeutende Vorstellungen und ihre Bewertung
Die Uraufführung von „Die Glasmenagerie“ fand am 1. Dezember 2019 beim Hamburg Ballett statt. In der Originalbesetzung glänzte Alina Cojocaru in der Rolle der Laura Rose Wingfield. Die Aufführung erhielt durchweg positive Bewertungen von Kritikern und Publikum gleichermaßen. Die faszinierende Choreografie, das beeindruckende Bühnenbild und die durchdachte Licht- und Kostümgestaltung von John Neumeier trugen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.
“Die Glasmenagerie ist ein Meisterwerk, das dank der brillanten Darbietung von Alina Cojocaru und dem unvergleichlichen Talent von John Neumeier bleibenden Eindruck hinterlässt.”
Persönliche Lieblingsrollen
Alina Cojocaru hat im Laufe ihrer Karriere viele Lieblingsrollen gespielt, die sie tief berühren und inspirieren. Zu ihren bemerkenswertesten Bühnenauftritten zählt zweifellos ihre Interpretation der Giselle, eine Rolle, die ihre Kraft und Zerbrechlichkeit perfekt zur Geltung bringt. Ein weiteres Highlight ihrer Karriere war die Rolle der Odette/Odile in „Schwanensee“, eine Darbietung, die ihre technisches Können und emotionale Tiefe unterstreicht. Ihr aktueller Favorit bleibt jedoch ihre Darstellung in „Die Glasmenagerie“.
Bühnenproduktion | Ort | Uraufführung | Dauer | Gastspiele |
---|---|---|---|---|
Die Glasmenagerie | Hamburg | 1. Dezember 2019 | 2 Std. 30 Min. | Chicago 2023, Baden-Baden 2024 |
Schwanensee | London | 2006 | 2 Std. 55 Min. | New York 2010, Tokio 2012 |
Giselle | Paris | 2011 | 2 Std. 45 Min. | Madrid 2015, Sydney 2017 |
Mit jeder neuen Rolle erweitert Alina Cojocaru ihr künstlerisches Repertoire und beweist immer wieder ihre Hingabe und Leidenschaft für das Ballett. Ihre Bühnenauftritte bleiben unvergesslich und inspirieren Zuschauer auf der ganzen Welt.
Alina Cojocaru: Eine Primaballerina
Alina Cojocaru steht als Synonym für Perfektion im Ballett. Ihre technische Fähigkeit und emotionale Ausdruckskraft haben sie zu einer echten Ballett-Ikone gemacht. Als Primaballerina hat sie auf den renommiertesten Bühnen der Welt beeindruckende Auftritte absolviert und zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Ihre Karriere begann vielversprechend, als sie bereits im jungen Alter von 15 Jahren im Prix de Lausanne internationale Aufmerksamkeit auf sich zog. Von da an ging es nur aufwärts: 2004 gewann sie den prestigeträchtigen Prix Benois de la Danse für ihre Darstellung der Cinderella. Doch das war erst der Anfang, denn 2012 wurde sie die erste Primaballerina, die diese Auszeichnung ein zweites Mal erhielt.
Auch ihre Zusammenarbeit mit den bedeutendsten Choreografen unserer Zeit hat ihr Renommee als Ballett-Ikone gefestigt. Besonders bemerkenswert war ihre Rolle in Akram Khan’s „Giselle“, für die sie 2017 bei den Critics‘ Circle National Dance Awards als herausragende weibliche Leistung (klassisch) ausgezeichnet wurde.
An diesem Punkt kann man sicherlich sagen, dass Alina Cojocaru eine Primaballerina ist, deren Einfluss auf die Ballettwelt nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Ihre Vorbereitung auf jede Aufführung, das ständige Training und ihre Hingabe machen sie zu einem leuchtenden Vorbild für viele junge Tänzer und Tänzerinnen, die ihr nacheifern wollen.
„Die Arbeit auf der Bühne ist nur die Spitze des Eisbergs. Der größte Teil meiner Arbeit ist die Vorbereitung und Übung hinter den Kulissen“, sagt Cojocaru in einem ihrer Interviews. Diese Aussage unterstreicht die harte Arbeit und den Einsatz, den sie in jede ihrer Performances steckt.
Die harte Arbeit und das tägliche Leben einer Tänzerin
Das tägliche Leben von Alina Cojocaru ist geprägt von strenger Disziplin und einer rigorosen Trainingsroutine, die sie in ihrer beeindruckenden Karriere als Primaballerina unterstützt. Sie schafft es, ihr Tänzerleben mit einem erfüllten Privatleben in Einklang zu bringen, was ihr ermöglicht, auf höchstem Niveau zu performen, ohne dabei ihre Work-Life-Balance zu vernachlässigen.
Trainingsroutine und Vorbereitung
Alina Cojocaru beginnt ihren Tag meist mit einem intensiven Aufwärmprogramm, gefolgt von klassischen Ballettübungen. Präzise Bewegungen und technisches Training sind essenziell, um ihre Fähigkeiten zu schärfen. Ihre Trainingsroutine ist maßgeschneidert, um sowohl ihre physische Fitness als auch ihre künstlerische Ausdruckskraft zu verbessern. Dabei achtet sie stets auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Regenerationsphasen.
Dennoch fordert das Tänzerleben unablässig Engagement und Durchhaltevermögen. Oftmals verbringen Tänzer wie Cojocaru viele Stunden pro Tag in Proberäumen, um an Perfektion und Präzision zu arbeiten. Der kreative Prozess erfordert eine ständige Wiederholung und Verbesserung kleinster Details, was eine kontinuierliche Herausforderung darstellt. Ihre Arbeit mit renommierten Choreografen wie John Neumeier veranschaulicht diese Hingabe zur Kunst des Balletts.
Balance zwischen Beruf und Privatleben
Trotz des intensiven Trainings und der harten Vorbereitung weiß Alina Cojocaru, wie wichtig es ist, eine Work-Life-Balance zu bewahren. Diese Balance ermöglicht es ihr, ihre kreative Energie zu regenerieren und ihre Leidenschaft für das Ballett lebendig zu halten. Zeit mit der Familie und persönliche Hobbys sind für sie von großer Bedeutung, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Die Unterstützung ihres Partners Johan Kobborg, ebenfalls ein renommierter Tänzer, spielt eine entscheidende Rolle. Beide verstehen die Anforderungen des Tänzerlebens und können einander bei der Bewältigung der täglichen Herausforderungen beistehen. Ihre Beziehung ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man Beruf und Privatleben in Einklang bringen kann.
Alina Cojocaru zeigt eindrucksvoll, dass eine erfolgreiche Karriere im Ballett und ein erfülltes Privatleben sich nicht ausschließen müssen. Ihre Fähigkeit, beides zu vereinen, macht sie nicht nur zu einer herausragenden Künstlerin, sondern auch zu einem Vorbild für viele junge Tänzer, die nach dem richtigen Work-Life-Balance streben.
Erfolge und Anerkennung als Künstlerin
Alina Cojocaru hat in ihrer beeindruckenden Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten und ist eine der bahnbrechendsten Ballettkünstlerinnen der modernen Zeit. Ihre außerordentliche Begabung und Hingabe haben ihr nicht nur weltweite Anerkennung eingebracht, sondern auch einen tiefgreifenden Einfluss auf die Ballettwelt.
Auszeichnungen und Ehrungen
Im Verlauf ihrer Karriere wurde Cojocaru mit diversen Auszeichnungen geehrt, darunter der prestigeträchtige Prix Benois de la Danse und der Critics‘ Circle National Dance Award. Ihre bemerkenswerte Darbietung in „Die Glasmenagerie“, einem Ballett von John Neumeier, das erstmals am 1. Dezember 2019 vom Hamburg Ballett aufgeführt wurde, fügte einen weiteren Meilenstein hinzu. Sie spielte die Rolle der Laura Rose Wingfield und erhielt begeisterte Kritiken für ihre berührende Performance. Die Ballettpartitur, die Werke von Charles Ives, Philip Glass und Ned Rorem enthält, unterstreicht die Dramatik von Tennessee Williams‘ Stück.
Einfluss auf die Ballettwelt
Der Einfluss von Alina Cojocaru auf die Ballettwelt ist unbestreitbar. Durch ihre Kollaboration mit berühmten Choreografen wie John Neumeier und ihre bedeutende Rolle nicht nur in „Die Glasmenagerie“, sondern auch in anderen Produktionen wie „Liliom“, hat sie neue Maßstäbe gesetzt und die Ausdrucksmöglichkeiten des modernen Balletts erweitert. Ihre Performance bei den Jubiläums-Ballett-Tagen in Hamburg, die über vier Wochen ab dem 11. Juni stattfanden, war ebenfalls ein Höhepunkt. Hier konnte sie sowohl klassisches als auch zeitgenössisches Repertoire zeigen, was ihr Publikum weiterhin begeistert und inspiriert.
Außerdem trug Cojocaru wesentlich zum Erfolg der 48. Hamburger Ballett-Tage bei, die mit 22 Produktionen und zwei Gastkompanien ein Schaufenster für die Kreativität und Entwicklung des Ensembles über die letzten 50 Jahre boten. Solche Veranstaltungen haben ihr weiteres Renommee eingebracht und ihren Einfluss auf aufstrebende Tänzerinnen und Tänzer verstärkt, die ihre Karriere oft an Cojocarus beispiellosem Werdegang ausrichten.
Bedeutung und Einfluss von John Neumeier in Cojocarus Karriere
Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Choreografen John Neumeier war ein entscheidender Faktor in Alina Cojocarus Karriere. Als Mentor hat Neumeier zahlreiche Gelegenheiten geschaffen, die ihre künstlerische Entwicklung maßgeblich geprägt haben. Besonders hervorzuheben ist ihre Rolle als Laura in der Premiere von Neumeiers Inszenierung von „The Glass Menagerie“.
John Neumeier traf zwei wesentliche Entscheidungen für die Produktion, darunter die Erweiterung der ursprünglichen vierköpfigen Besetzung und die Ausweitung des intimen Settings von Tennessee Williams‘ Spiel „The Glass Menagerie“. Die Aufführung, die seit ihrer Premiere am 1. Dezember 2019 fast unverändert geblieben ist, zeigt Alina Cojocaru in einer beeindruckenden Interpretation der verletzlichen Laura. Für diese Darstellung wurde sie 2020 als Tänzerin des Jahres ausgezeichnet.
Neumeiers Werke greifen oft persönliche Erlebnisse von Tennessee Williams auf, wie etwa dessen Beziehung zu seiner Schwester und Mutter, und verweben diese geschickt in die Interpretation des Balletts. Dies verleiht der Aufführung, die durch präzise Bewegungen und fein nuancierte Charakterisierungen besticht, eine besondere Tiefgründigkeit und Authentizität.
Auf das Publikum üben die emotionalen Kämpfe der Charaktere, die durch einzigartige Choreografien dargestellt werden, eine starke Anziehungskraft aus. Die tiefen, ungeahnt komplexen Gefühle, die die Tänzer auf die Bühne bringen, verbinden sich unmittelbar mit den Zuschauern und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Das Finale, untermalt von Charles Ives’ „The Unanswered Question“, vervollständigt die emotionale Reise dieser bemerkenswerten Aufführung.
Die Aufführung von „The Glass Menagerie“ ist Teil eines umfangreichen Ballettfestivals, das bis zum Nijinsky-Gala am 9. Juli etwa 16 Neumeier-Produktionen über rund 22 Tage hinweg präsentiert. Zu den weiteren Höhepunkten zählen Aufführungen wie Romeo und Julia sowie die drei klassischen Tschaikowsky-Ballette und Werke wie Liliom, Sylvia und Hamlet 21. Diese vielfältigen Produktionen, begleitet von Galas und Filmvorführungen, zeigen die tiefe und andauernde Wirkung, die John Neumeier als Mentor und Choreograf auf die Karriere von Alina Cojocaru und viele andere Künstler hat.
Finanzielle Aspekte: Einkommen und Vermögen
Alina Cojocaru, eine international anerkannte Tänzerin, hat durch ihre vielfältigen Tätigkeiten und Auftritte ein beachtliches Einkommen erzielt. Ihr Einkommen setzt sich aus mehreren Quellen zusammen, die wir im Folgenden erläutern.
Quellen des Einkommens
Alina Cojocaru generiert ihr Einkommen hauptsächlich durch ihre Auftritte auf renommierten Ballettbühnen weltweit. Dazu zählen auch Brand-Endorsements mit bekannten Marken und gelegentlich gastgebende Lehrveranstaltungen sowie Workshops. Diese Einnahmequellen tragen erheblich zu ihrem Gesamtvermögen bei.
Geschätztes Vermögen
Das geschätzte Vermögen von Alina Cojocaru reflektiert ihre jahrelange Tätigkeit in der Welt des Balletts und die kontinuierliche finanzielle Akkumulation durch ständige Engagements. Auch wenn genaue Zahlen oft schwer festzustellen sind, wird vermutet, dass sie durch ihre erbrachtlichen Leistungen und gut-dotierten Auftritte ein beeindruckendes Vermögen aufgebaut hat. Die Kombination dieser Einkommensquellen sichert ihr eine stabile finanzielle Grundlage.
Inspiration für die nächsten Generationen
Alina Cojocaru nutzt ihre Plattform und ihre Erfahrungen, um junge Tänzer zu fördern und zu inspirieren. Durch ihre vielen Projekte und persönlichen Engagements hat sie den Weg für die Nachwuchsförderung im Ballett geebnet und dabei countless aspiring dancers influenced.
Mentoring und Unterstützung junger Tänzer
Im Bereich des Mentorings hat Cojocaru eine unschätzbare Rolle gespielt. Ihre Workshops bieten jungen Talenten die Möglichkeit, von einer der besten Ballerinas der Welt zu lernen. Diese Mentoring-Sitzungen sind nicht nur technische Trainings; sie vermitteln auch die Leidenschaft und Inspiration, die notwendig sind, um eine Karriere im Ballett zu verfolgen. Ein Beispiel hierfür ist ihre Arbeit mit John Neumeier, der mit drei Generationen von Tänzern zusammengearbeitet hat und dessen Methoden Cojocaru übernommen und weiterentwickelt hat.
Persönliches Engagement und Projekte
Neben ihren Workshops engagiert sich Alina Cojocaru auch persönlich in verschiedenen Projekten, die der Nachwuchsförderung dienen. Sie hat in Hamburg mit John Neumeier zusammengearbeitet, um neue Interpretationen von klassischen Balletten zu erarbeiten, wie „Endstation Sehnsucht“ und „Die Glasmenagerie“. Cojocaru ist davon überzeugt, dass solche Projekte jungen Tänzern eine Plattform bieten, um sich zu entwickeln und zu glänzen. Ihr Engagement zeigt sich auch in ihrer Unterstützung von Initiativen, die darauf abzielen, talentierten Tänzern Zugang zu qualitativ hochwertiger Ausbildung zu ermöglichen.
Zukünftige Pläne und Projekte von Alina Cojocaru
Alina Cojocaru plant, ihre Karriere durch die Teilnahme an internationalen Produktionen und die Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Bemühungen weiterhin aktiv zu gestalten. Eine ihrer bedeutenden Zukunftspläne umfasst die weitere Zusammenarbeit mit dem renommierten Choreografen John Neumeier, insbesondere mit ihrer Rolle in der gefeierten Aufführung von „Die Kameliendame“.
Im Rahmen ihrer neuen Projekte wird sie auch ihre Erfahrungen und ihr Wissen an die nächsten Generationen weitergeben. Solche Bemühungen beinhalten nicht nur die Betreuung aufstrebender Tänzer, sondern auch die aktive Teilnahme an Tanzworkshops und Seminaren weltweit.
Ein bemerkenswerter Teil ihrer Zukunftspläne ist auch die stetige Teilnahme an Aufführungen des Hamburg Balletts. Seit 2011 tritt sie regelmäßig bei Vorstellungen dieser renommierten Institution auf und wird weiterhin eine zentrale Rolle im Repertoire einnehmen. Ihre herausragende Darbietung in „Die Kameliendame“ zusammen mit Artem Ovcharenko und anderen hochkarätigen Tänzern des Moskauer Bolschoi Theaters sorgt regelmäßig für ausverkaufte Vorstellungen.
Ein weiteres spannendes Projekt ist die bevorstehende achte umfangreiche Japan-Tour des Hamburg Balletts, bei der Alina Cojocaru zusammen mit Alexandr Trusch und anderen Tänzern drei bedeutende Produktionen von John Neumeier, einschließlich „Die Kameliendame“ und „Nijinsky,“ präsentieren wird. Diese Tour unterstreicht nicht nur ihre internationale Reichweite, sondern auch ihr Engagement für qualitativ hochwertige Ballettaufführungen.
Hier sind einige der wichtigen zukünftigen Projekte und Aufführungen von Alina Cojocaru:
- Teilnahme an der Japan-Tour des Hamburg Balletts
- Aktive Mitwirkung bei Ballettworkshops und -seminaren weltweit
- Fortlaufende Auftritte bei den internationalen Produktionen des Hamburg Balletts
Projekt | Details |
---|---|
Japan-Tour | Eine umfangreiche Tournee des Hamburg Balletts mit Aufführungen in Tokio und Kyoto |
Workshops und Seminare | Weltweite Beteiligung an Trainingseinheiten für junge Tänzer |
Regelmäßige Auftritte | Kontinuierliche Performances beim Hamburg Ballett seit 2011 |
Schlussgedanken: Die bleibende Bedeutung von Alina Cojocaru im Ballett
Alina Cojocarus Vermächtnis im Ballett ist unbestreitbar. Sie hinterlässt eine Spur von Inspiration, künstlerischem Ausdruck und technischer Brillanz, die sie zur Ballettlegende gemacht hat und die noch lange in der Kunstwelt nachhallen wird. Ihre Zusammenarbeit mit John Neumeier, insbesondere in Inszenierungen wie „Die Kameliendame“, hat gezeigt, wie bedeutend ihre Beiträge sind.
Mit einem Werk wie „Die Kameliendame“, das 1981 in Hamburg uraufgeführt wurde und auf dem Roman von Alexandre Dumas basiert, hat Cojocaru nicht nur technischen, sondern auch künstlerischen Höhepunkten eine Bühne gegeben. Dieses Stück, das seit seiner Premiere anhaltenden Erfolg genießt, unterstreicht die bleibende Bedeutung, die Cojocaru und Neumeier im Ballett haben.
Alina Cojocarus Fähigkeit, Emotionen durch Bewegung zu vermitteln, und ihre Hingabe an die Kunst haben vielen Nachwuchstänzern den Weg geebnet. Sei es durch ihre herausragenden Performances oder durch ihr Engagement in verschiedenen Projekten, ihre bleibende Bedeutung im Ballett wird auch in kommenden Generationen spürbar sein. Als wahre Ballettlegende bleibt Alina Cojocaru eine Inspiration für alle, die die Kunst des Tanzes lieben und schätzen.
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